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Futter für das Tierheim kaufen

Von Spendengeldern kaufen die Kinder reichlich Futter für das Frankfurter Tierheim ein. Die Kinder haben selbstständig ausgesucht und berechnet, was sie einkaufen wollen und das Futter später ordentlich in den Kinderclub gebracht, von wo es einige Tage später ins Tierheim gefahren wurde. Die Kindern lernen hierbei nicht nur Verantwortung und den Umgang mit Geld, sie bekommen auch ein Bewusstsein dafür, wie man die Tiere im Tierheim unterstützen kann.

Wir sammeln Sachspenden für das Tierheim und übergeben sie

Eine Institution, die auf Hilfe von Mitmenschen angewiesen ist, ist das Tierheim. Für die Kinder ist das kein neues Wissen mehr, da wir jedes Jahr an Weihnachten Spenden für das Tierheim sammeln und eine:r der Betreuer:innen fährt sie an den Ort. Auch dieses Jahr haben die Kinder fleißig gesammelt und waren sogar an einem Tag alle zusammen Tierfutter einkaufen.

So ist auch dieses Jahr eine ganze Menge zusammengekommen und Anna Homm, Leiterin des Kinderclubs musste mit einem ganz vollen Auto zum Tierheim fahren. Die Kinder und alle, die dem Spendenaufruf sonst noch nachgekommen sind, haben den Mitarbeiter:innen des Tierheims so die Arbeit immens erleichtert und den Tieren sehr geholfen.

Tierheimaktion

„Boah sind die schwer“, stellt Annika fest, als sie eine Ladung Teppiche in den Kofferraum hievt. Auf die Teppiche folgen weitere Decken, ganz viel Futter und Heu, bis der Kofferraum voll ist. Die Jugendlichen der Teeniegruppe der DJR sind glücklich über den vollen Kofferraum, denn bei all den Decken, Teppichen etc. handelt es sich um Spenden, die die DJR über Aushänge und Anzeigen im Internet für das Tierheim in Fechenheim gesammelt hat und die Jugendlichen mit ihrem Gruppenleiter Jurij Schlaht haben sich dazu bereiterklärt, die Spenden zum Tierheim zu bringen.

Pünktlich zur Öffnung des Tierschutzvereins war die Gruppe vor Ort und wurde direkt von erfreuten Mitarbeiterinnen empfangen. Sofort haben sich alle ans Ausladen gemacht und bald war der Einkaufswagen, in den die Spenden geladen wurden, überfüllt. Dankbar über die vielen Spenden haben die Mitarbeiterinnen den Jugendlichen vorgeschlagen, die Tiere zu besuchen, für die schließlich all die Decken,Teppiche etc. gesammelt wurden, ein Angebot, das von den jungen Menschen mit Begeisterung aufgenommen wurde.

Kein Tier wurde bei der Besichtigung durch die Jugendlichen ausgelassen und am Ende ist jeder mit einem Gefühl gegangen, etwas Gutes und Richtiges getan zu haben. Besonders bei den Hunden, bei denen überall Schilder mit den zum Teil sehr traurigen oder grausamen Vorgeschichten der Tiere hingen, hat man am liebsten direkt das ein oder andere Tier mitnehmen wollen, um ihm ein sicheres Zuhause bieten zu können. Dass es sich hierbei also nicht um die letzte Spendenaktion für das Tierheim handeln sollte, ist allen Jugendlichen sofort klar geworden.